Standort: Johanniter-Unfall-Hilfe
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Unmittelbar nach Öffnung der Berliner Mauer nutzten tausende Bürger der DDR den Mauerfall zur Ausreise. Im Westen Deutschlands wurden Auffanglager errichtet, in denen die Ausreisenden von zahlreichen Hilfsdiensten versorgt wurden.
In den folgenden Monaten, als westdeutsche Bundesländer den neuen Bundesländern beim Neuaufbau der Verwaltungen halfen, leistete die Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) aus Nordrhein-Westfalen Unterstützung beim Aufbau von JUH-Kreisverbänden in Brandenburg.
Die beiden Mauersegmente vor dem Regionalverband Aachen-Düren-Heinsberg der JUH erinnern an die Geschichte.